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Martin Hickmann
irrReal
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April
2016
Titel:
„Der Ring der
persönlichen Freiheit“
2016
Technik:
Blei, verformt durch Fremdeinwirkung
Biografie:
Martin Hickmann ist ursprünglich gelernter Bildhauer. Nach seiner
Ausbildung arbeitete er zunächst als Ton- und Lichttechniker an festen
Häusern und war später freiberuflich tätig. Dies brachte ihn zu
zahlreichen Zusammenarbeiten mit internationalen Produktionen sowie zu
Engagements für Film- und Fernsehen. Seit 2011 studiert der gebürtige
Halleiner Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und
Ausstellungsarchitektur an der Universität Mozarteum. Neben der
Ausstellungsarchitektur für faceless part I + II
(Museumsquartier, Wien / Mediamatic, Amsterdam) waren seine Bühnenbilder
in Der weiße Wolf (Regie: Karin Drechsel) und Waisen
(Regie: Heike Frank) im Theater im Kunstquartier Salzburg sowie in
Romeo und Julia rebooted (Regie: Valentin Werner) in der ARGEkultur
zu sehen. The Rape of Lucretia (Regie: Hermann Keckeis) im Jänner
2016 war Martin Hickmanns erste Opernproduktion im Großen Studio
Mozarteum, im Juni 2016 wird dort mit Dialogues des Carmélites
ein weiteres Bühnenbild von ihm zu sehen sein.
www.hickmann.at
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